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Was tue ich, wenn …?

Eine erste schnelle Hilfe sollen die folgenden Hinweise und weiterführenden Links bieten. Gern helfen wir Ihnen auch persönlich unter Tel. 0511/94000755 weiter.

 


 

Nutzungshinweis, Haftung für Inhalte

Die auf diesen Seiten mit größter Sorgfalt und nach bestem Wissen erstellten Inhalte erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität. Jegliche Haftung im Zusammenhang mit der Nutzung der bereitgestellten Informationen und weiterführenden Links (siehe Abschnitt Haftung für Links sowie Rechte Dritter im Impressum) ist ausgeschlossen. Über mögliche Ergänzungs- und Verbesserungsvorschläge freuen wir uns. Bitte mailen Sie Ihre Anregungen an wir@kinderpflege-baerenstark.de.

 


 

Rettungstransport in ein Krankenhaus

 

Wenn Ihr Kind von einem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden muss, denken Sie daran, den Rettungskräften

 

  • eine Medikamentenliste,
  • einen Ernährungsplan,
  • ggf. einen Notfallplan

 

mitzugeben.


Examinierte Pflegekräfte können in Notfällen lebenserhaltende Maßnahmen bis zum Eintreffen der Rettungskräfte durchführen und koordinieren.

 


 

Geplanter Transport in eine Klinik oder ein Hospiz

 

Wenn Sie einen Krankenhaus- oder Hospizaufenthalt planen, denken Sie bitte an folgende Unterlagen:

 

  • Medikamentenliste
  • Ernährungsplan
  • ggf. Notfallplan
  • Pflegeüberleitung (diese erstellen unsere Mitarbeiter mit Ihnen gemeinsam)

 


 

Hilfe und Unterstützung durch Stiftungen, Vereine, Netzwerke, Unternehmen

 

American Chiropractic Center

Chiropraktor in Hannover-Südstadt

 

Institut Auris Integralis (Mölln)

hörtherapeutische Praxis für Weiterbildung, Fortbildung und Supervision in der Systemischen Hörtherapie

 

Bona Lingua

Praxis für Logopädie und systemische Hörtherapie in Hannover-Kleefeld

 

Der Bunte Kreis Hildesheim (Klinikum Hildesheim)

Team aus Fachexperten in der Kinder- und Jugendheilkunde, das Familien mit Frühchen oder behinderten Kindern beim Übergang von der stationären Versorgung in die häusliche Umgebung unterstützt

 

da-sein.de der Stiftung Evangelischer Hospizdienst Oldenburg

Online-Begleitung von jungen Menschen für junge Menschen bis 25 Jahre in Krisen, die durch Trauer- und Sterbeerfahrungen ausgelöst wurden

 

Deutsche Herzstiftung e. V.

Verein zur unabhängigen Aufklärung von Patienten über Herzkrankheiten, Therapien und Behandlungsmethoden

 

Deutscher Kinderhospizverein e. V.

Verein mit mit 20 ambulanten Kinderhospizdiensten, der Familien ab der Diagnose bis über den Tod des Kindes hinaus begleitet und die Selbsthilfe stärkt

 

Down-Syndrom-Hannover e. V.

Verein mit dem Ziel der gesellschaftlichen Integration von Kindern mit Down-Syndrom

 

Epilepsie-Beratung Niedersachsen

psychosoziale Beratungsstelle für Menschen mit Epilepsie, Angehörige und Ratsuchende

 

Erste Hilfe am Kind (Bockenem)

Sanitätsschule mit speziellen Lehrgängen für die Erste Hilfe an Säuglingen und Kleinkindern

 

Geschwisterkinder-Netzwerk

Medizinische Hochschule Hannover, Kinderkrankenhaus auf der Bult: das Netzwerk fördert gezielt die gesunden Geschwisterkinder – als Familien-Entlastung und zur Verhinderung von Folgeerkrankungen

 

INTENSIVkinder zuhause e. V.

Kontaktstellen in den meisten Bundesländern: Verein mit dem Ziel, Familien mit Intensivkindern bei der Bewältigung von Alltagsproblemen zu unterstützen, zu entlasten und Kontakte zwischen den Familien herzustellen

 

Kinderhospize siehe weiter unten auf dieser Seite

 

Kindernetzwerk e. V.

Verein mit dem Ziel, das Wissen von betroffenen Eltern, Selbsthilfegruppen, Medizinern, Politikern und Leistungsträgern u. a. miteinander zu vernetzen.

 

Kinderzentrum Pelzerhaken

Einrichtung zur sozialpädiatrischen Diagnostik und Behandlung kranker bzw. entwicklungsgestörter Kinder und Jugendlicher vom Frühgeborenen bis zum 18. Lebensjahr

 

Kithcom GmbH Kiefer & Thies (Hannover)

Versorgungskonzepte für Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen: Kinder-Rehaversorgung, Orthopädietechnik, Sitzschalen- und Sonderbau, barrierefreies Wohnen

 

Lebenshilfe e. V. Burgdorf

Zusammenschluss von Eltern und Freunden geistig behinderter Menschen, um sie zu fördern, zu betreuen und sie „am normalen Leben“ teilhaben zu lassen

 

Leona e. V.

Verein für Eltern chromosomal geschädigter Kinder mit Ansprechpartnern in Deutschland und der Schweiz

 

Lumia Stiftung (Hannover)

Hilfe für Familien mit einem Kind im Wachkoma

 

Mittendrin Hannover e. V.

Verein für die Integration von Menschen mit Behinderung in Hannover e. V.

 

Perinatalzentrum Hannover (Versorgungsstufe: Level 1)

für werdende Mütter und deren Neugeborene: vor, während und nach der Geburt für normale und Risikoschwangerschaften

 

Physiotherapie im Haus Schutzengel (Hannover)

auf Mukoviszidose spezialisierte Physiotherapiepraxis

 

Schulberatungsstellen in Hannover (auf www.studienkreis.de)

Übersicht der wichtigsten Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und deren Eltern zu den Themen Mobbing, Lernschwierigkeiten, Erziehung und Familie sowie finanzielle Unterstützung

 

Tabea e. V. (Berlin)

Beratungsstelle für Trauernde, ambulante sozialpädagogische Familienhilfe, ambulante Psychoonkologie, (Kinder-) Hospiz- und Palliativdienst sowie Akademie zur beruflichen Weiterbildung

 

TheraMobile (Bremen)

Therapiefahrzeuge wie Fahrräder, Pedelecs und Scooter für barrierefreies Radfahren

 

Trostengel (Rietberg und Meerbusch)

Trauerbegleitung für Kinder und Familien sowie Schulungen und Fortbildungen für beispielsweise soziale Einrichtungen, Lehrer, medizinisches Personal

 

Weitere Adressen finden Sie in der Rubrik Kooperationen.

 


 

Urlaub mit schwer kranken Kindern

 

Vor einem gemeinsamen Urlaub mit Ihrem Kind berücksichtigen Sie bitte bereits während der Planung folgende Punkte (die Liste ist nicht vollständig, Anregungen nehmen wir gern auf).

 

  • Barrierefreiheit der Unterkunft, der umgebenden (Hotel-) Anlage, des Transfers vom Ankunftsort zur Unterkunft und von möglichen Freizeitangeboten am Reiseziel

 

  • niedergelassener Arzt vor Ort: Bitte suchen Sie sich vor Antritt Ihrer Reise einen Arzt vor Ort und sprechen Sie vorab mit diesem. Nehmen Sie die wichtigsten Artzbriefe (ggf. in Landessprache übersetzt) mit in den Urlaub.

 

  • Krankenhaus vor Ort, das in der Lage ist, Ihr Kind zu versorgen: Verfügt das Krankenhaus z. B. über geeignete Beatmungsgeräte? Wie lauten Adresse, Telefonnummern, Namen der Ansprechpartner, welche Sprachen sprechen diese? Wo und in welcher Entfernung liegt das Krankenhaus zur Unterkunft, wie gestaltet sich der Transport im Notfall dorthin?

 

  • Arztbrief, Medikamentenliste, Ernährungsplan (Sprache beachten, Fachbegriffe vor Reiseantritt ggf. in Landessprache übersetzen)

 

  • Beatmung/Sauerstoff in der Unterkunft: Größe und Grundriss des Zimmers, Größe und Höhe der Betten, vorhandene Strom- und Wasseranschlüsse bzw. erforderliche Verlängerungsleitungen. Bitte denken Sie daran, rechtzeitig vor Reisebeginn Sauerstoff durch Ihren Versorger anliefern zu lassen.

 

  • Kinderbetreuung vor Ort: Qualifikationen, Möglichkeiten und Bereitschaft der betreuenden Personen vor der Reise abklären

 

  • Pflegedienst: Die Unterbringung und Verpflegung mitreisender Pflegekräfte sind privat zu tragen. Bei einem Krankenhausaufenthalt des Kindes ist ggf. die Rückreise der dann unbeschäftigten Pflegekraft erforderlich. Für die Dienstplanung sprechen Sie bitte ca. drei Monate vor Reiseantritt mit der Pflegedienstleitung.

 


 

Orte, die Erholung bieten

 

Diese Übersicht ist als Anregung für die eigene Planung von Urlaub und Freizeit zu verstehen, nicht als Werbung für die genannten Einrichtungen oder als Wertung derselben. Sie soll als Ausgangspunkt für weitere eigene Recherchen dienen. Die Liste ist nicht vollständig, Vorschläge und Ergänzungen nehmen wir gern an.

 

Bayern

  • Lebenshilfe Miesbach: Kurzzeitbetreuung am Schliersee
  • Wartaweil Schullandheim: barrierefreie Bildungs- und Begegnungsstätte in Herrsching am Ammersee

 

Hamburg

  • Kinder-Hospiz Sternenbrücke für unheilbar erkrankte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahre

 

Mecklenburg-Vorpommern

  • Gesundheitsinsel Rügen e. V.: Informationen zum Familienurlaub mit Pflegebedürftigen auf Rügen

 

Niedersachsen

  • Kinderhospiz Cuxhaven-Bremerhaven mit Urlaubsbegleitung und Ferienwohnung in der Kurparkresidenz Cuxhaven
  • Kinderhospiz Löwenherz: Hospiz für unheilbar kranke Kinder und Jugendliche mit Familienbereich für Eltern und Geschwister in Syke bei Bremen
  • Hospizverein Rinteln e. V.: ambulanter Hospiz- und Palliativdienst

 

Nordrhein-Westfalen

  • Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland in Düsseldorf-Gerresheim

 

Rheinland-Pfalz

  • barrierefreies Familien-Hotel Hochwald in Horath (Hunsrück)

 

Schleswig-Holstein

  • Ferienhof für Menschen mit Handicap in West-Bargum

 

Deutschland, Europa

  • Embrace Hotels: Verbund integrativer Hotelbetriebe

 

Notfall-Telefonnummern

 

Notruf

112

für Notarzt und Rettungsdienst (europaweit einheitlich)

 

Kinderärztliche Notfallambulanz

0511/8115-3300

Kinderkrankenhaus auf der Bult, Sprechstunden siehe www.auf-der-bult.de

 

Krankentransportdienst

0511/19222

Rettungsleitstelle Hannover und Region

 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

116117

Dienst der Kassenärztlichen Vereinigungen

 

Giftnotruf

0551/19240

Giftinformationszentrum-Nord der Universitätsmedizin Göttingen (24 Stunden am Tag)

„Das Team von Bärenstark nimmt
eine außergewöhnliche Situation und
macht durch Respekt für das Leben,
einfühlendes Zuhören und herzliche
Mitarbeit ein normales Familienleben
daraus. Was für ein Geschenk!“

Familie D., Eltern von Lucy
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